Mein Tomatensoßenskandal

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Heute war kam die jüngste Tochter Katherine zu Besuch mit ihrem Mann, der Türknäufe installieren sollte. Ich bin gegen vier Uhr zum Gym gegangen. Zwei Stunden später war ich zu Hause und wollte mir Bolognesesauce mit Reis kochen. Ich habe schön Zwiebeln mit den Hackfleisch angebraten und die Gewürze dran getan. Dann habe ich eine Dose passierte Tomaten dran getan und ich habe mich etwas gewundert, dass die Tomaten komplett pürriert waren. Als ich mit einem Löffel den Behälter auskratzen wollte und am Ende der Aktion den Löffel abgeleckt habe, schmeckte ich mein Verderben. Ich schaute nochmal auf die Verpackung, also so eine normale Tindose oder sind die nicht aus Aluminium? Egal, ich schaute drauf und las nur "tomatoe sauce". Ich frage sie warum die Tomaten wie Ketchup schmeckte und sie bestätigte, dass ich hier Ketchup gekauft hätte und das in Neuseeland das nunmal Tomatensoße sei. Damit war meine Bolognese ruiniert....600ml Ketchup als Passiertetomaten getarnt. Das Ganze schmeckte auch nur nach Ketchup..schade... Das war es für heute. Bis morgen!

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Gutes Wetter

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Heute habe ich nur Musik gemacht sonst nichts. Zudem kam heute der Handwerker ins Haus und er verlegt einen neuen Laminatboden. Damit ihr mal seht was ich mache, wenn ich nichts machen...also wenn hier auf dem Blog wenig steht, dann hat das damit zu tun, dass es nicht viel zu erzählen gibt. Dennoch möchte ich euch zeigen, was ich an tagen wie diesen machen. Bis morgen!
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Probearbeitstag

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Heute hatte ich meinen Probearbeitstag. Ich bin um 12 Uhr zur öffentlichen Bibliothek gefahren, weil die Stelle nochmal mein CV brauchten. Natürlich bin ich mit dem Bus gefahren, denn, nun ja...was mit dem Auto ist, das wisst ihr ja selber..... Um vier Uhr bin ich mit dem Bus zur Arbeitsstelle gefahren... das hat ungefähr eine halbe Stunde gedauert. Der Arbeitsplatz ist ein Containerdistrikt, also ein Platz bestehend aus vielen Schiffscontainer, in denen viele kleine Lokale oder Verkäufstände drin sind. Auch ich musste in so einem arbeiten. Ich wurde schnell und pünktlich eingewiesen, sodass ich wusste was ich machen musste. Ich musste hinter der Theke Bier abfüllen, da dieser Container ungefähr 35 verschiedene Kraftbiere und sonstige Spirituosen verkaufte und anbot. Zudem musste ich Gläser von den herumstehenden Tischen einsammeln und diese auch säubern. Die Gläser sowie auch die Tische. Zum Glück hatten wir eine Glaswaschmaschine, denn da wir eine Monopolstellung hatten, hatten  wi
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